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Der fortschreitende Gelenk- verschleiß, die sogenannte Arthrose,  ist eine chronische Erkrankung, die bei zunehmendem Alter an Häufigkeit zunimmt. Dabei sind sowohl der Knochen als auch der Gelenkknorpel, die Muskeln und die Gelenksschleimhäute betroffen. Im Rahmen der Arthrosetherapie müssen die Ursachen sorgfältig von Experten diagnostiziert und differenziert behandelt werden.
Arthrose ist heute längst kein schicksalhafter Befund mehr,  der zwangsläufig in einem künstlichen Gelenk endet. Zu einer sorgfältigen Befunderhebung gehören neben der körperlichen Untersuchung ebenso die folgenden bildgebenden Verfahren: Röntgen, CT und MRT.
Zusätzlich können spezielle Untersuchungen erforderlich werden, wie z.B. die Messung von Knorpelabbauprodukten im Urin.
Eine zunehmende Funktionseinschränkung der Gelenke kann durch diverse Methoden verhindert bzw. gelindert werden. Eine Anpassung des Lebenswandels (z.B. Ernährung, Sport, Arbeitsplatz) und / oder der Einsatz von gelenkspezifischen Muskelaufbauübungen, die medikamentöse Therapie sowie Spritzen in das Gelenk sind im Einzelfall  in Erwägung zu ziehen.
Orthopädische Hilfsmittel, wie z.B. Einlagen oder  Orthesen können in Abstimmung mit dem  Patienten verordnet werden.
Die einzelnen Komponenten der Arthrosebehandlungen sollen sich dabei ergänzen.
Durch die heutigen Therapiemöglichkeiten sind wir inzwischen in der Lage das Fortschreiten einer Arthrose weitestgehend zu verhindern.